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Bei der Durcchführung der Zustandsüberwachungen finden wir immer öfter Schornsteinanlagen vor, an die nachträglich BHKW-Module angeschlossen wurden. Hierbei wurde häufig nicht berücksichtigt, dass ältere Schornsteine konstruktionsbedingt oftmals die vorgeschriebene Druckdichtigkeit im oberen Schornsteinteil, in welchem die Wärmeausdehnung des Abgasrohrs stattfindet, nicht erfüllen können. Die Dichtigkeit kann erst nach entsprechenden Umbaumaßnahmen hergestellt werden. Darüber hinaus sind häufig die Entwässerungen der Rauchrohre und die Revisionsöffnungen nicht druckdicht ausgeführt. Auch in diesem Fall müssen entsprechende Maßnahmen zur Sicherstellung der Druckdichtigkeit ergriffen werden.
Dieser Aspekt ist für Sie als Betreiber von BHKW-Anlagen von hoher Relevanz.

Wenn Sie beabsichtigen, BHKW-Module an bestehende Schornsteinalagen anzuschließen, stehen wir Ihnen gerne mit unserem Wissen und unserer Erfahrung zur Seite. So können Sie sicherstellen, dass der Schornstein für den Überdruckbetrieb durch ein BHKW geeignet ist.

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